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 Mobile Therapieleistungen

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Cranio Sacrale Osteopathie

Die Cranio Sacrale Osteopathie ist eine manuelle Therapie, die von Dr. John E. Upledger für den Menschen entwickelt und auf das Pferd übertragen wurde. Diese Methode stimuliert die natürlichen Selbstheilungskräfte der Körpers, um somit die Funktionalität des ZNS (Zentralen Nervensystems) und alle anderen Systeme des Körpers zu steigern.
 
Das Cranio Sacrale System besteht aus den Hirn-und Rückenmarkshäuten, die das ZNS (Zentrale Nervensystem) umkleiden und sich von den Schädelknochen (Cranium) bis hin zum Kreuzbein (Sacrum), bzw. beim Pferd den Schwanzwirbeln, erstrecken.
 
Diese ganzheitliche Behandlungsmethode orientiert sich am System, dem Cranio Sacralen System.
Sie kann somit eine Vielzahl von Beschwerden wie z.B. Blockaden, Gleichgewichts-und Koordinationsstörungen, lösen oder indirekt beinflussen. 
 
Anzahl der Behandlungen?
Die Anzahl der Behandlungen ist abhängig von der Art der Beschwerden und wird daher individuell bestimmt. Manchmal ist bereits eine Behandlung ausreichend, in anderen Fällen sind mehrere Behandlungen über einen längeren Zeitraum notwendig. 


 
 
"Leave it alone, the nature will do the rest"
 (Grundsatz von Andrew Still nach einer Behandlung)

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Dorn-/Breuss Therapie

Die Dorn-Therapie ist eine aus dem Humanbereich stammende, sanfte Methode, bei der Wiederherstellung der korrekten Statik. Hierbei steht das Beheben von Fehlstellungen im Skeletts bzw. den gelenkigen Verbindungen, im Vordergrund . Denn durch die Schmerzen kann es zu Schonhaltungen kommen und dies können dann Fehlhaltungen und andere Erkrankungen auslösen. Die Dorn-Breuss Therapie ist eine ganzheitlich ausgerichtete Methode. Eine entsprechend angepasste Dorntherapie löst Gelenkbeschwerden von Wirbelkörpern, sämtlichen gelenkigen Verbindungen im Skelett (z.B. Kiefergelenke, Ellbogengelenk, Rippen, Fußgelenke, Iliosakralgelenk, Schwanzwirbeln. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, wird die Dorntherapie durch die Breuss Massage ergänzt, um Muskelverspannungen zu beheben. In der Regel sind 2-3 Behandlungen empfehlenswert, um ein dauerhaftes Resultat zu erzielen. Nach der Behandlung sollte Ihr Pferd drei Tage nicht bewegt werden, damit sich der Körper an die gerichteten Gelenke anpassen kann.

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Massagen

Die Massage gehört zu den ältesten  Heilmethoden die wir kennen. Es gibt verschiedene Massagetechniken, die ich in meiner Praxis anwende.

Durch die Massagen werden Verspannungen und Verklebungen der Muskeln gelöst. 

Massagen wirken zudem durchblutungsfördernd, schmerzlindernd ,haben eine positive Wirkung auf die Psyche und lösen Stauungen im Venen-und Lymphbereich.

 

Sie tragen maßgeblich zur besseren Bewegung Ihres Pferdes bei.

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Narbenentstörung

 

Darunter versteht man die Entstörung von Narbengewebe, welches aufgrund von Gewebsveränderungen (Verwachsungen) zu hohen Spannungen in den Faszien führen kann und somit die Bewegungsfreiheit einschränkt.

Diese Vernarbungen können oft die Ursache für potenzielle Krankheiten, auch innerer Organe, sein. Starke Vernarbungen können den kompletten Energiekreislauf Ihres Pferdes "lahm legen" und sich somit negativ auf  dessen Psyche auswirken.

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Faszientechnik

Was sind Faszien?

Faszien sind bindegewebige Umhüllungen. Sie bestehen aus Zellen und einer extracellulären Matrix. Sie ummanteln Knochen, Sehnen, Muskeln Bänder sowie Gefäße und kleiden Brust-und Bauchhöhle aus. 

Die Aufgabe der Faszien ist vielseitig. Sie lenken Flüssigkeiten, isolieren, bilden Puffer für Organe, Knochen, Nerven Muskeln und Gefäße. Alle Faszien sind wie ein Spinnennetz miteinander bzw. untereinander verbunden. Daher ist es besonders wichtig, Funktionsstörungen im Fasziensystem zu beheben. Diese Störungen sind unter anderem durch Verspannungen unserer Pferde zu erkennen. Der Therapeut spricht von Faszienverklebungen. Diese sind für unsere Pferde meist sehr schmerzhaft und können eine Kette  von Schmerzsymptomen mit sich ziehen.

Daher ist es besonders wichtig, die Funktionalität der Faszien wider herzustellen. Der Therapeut mobilisiert die Faszien mit verschiedenen Grifftechniken um physiologische Prozesse wieder in Gang zu setzen. 

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Pferde und Hundetaping nach Dipl.Biol. Sören Heinbokel Maia Medical

In meiner Praxis verwende ich Physiotapes der Firma VetkinTape®

 

Das flexible Tape besteht aus hochwertiger elastischer Baumwolle und ist beschichtet mit einer luftdurchlässigen, hypoallergenen Acrylklebeschicht. 

Durch Reibungswärme während des Anlegens wird die volle Klebewirkung erreicht.

Die Tapes halten bei korrektem anlegen in der Regel zwischen drei und sieben Tagen, je nach Anlagestelle, Technik und Tierart.

Zur Wirkungsweise der Tapes:

~ diese dienen zu Unterstützung der körpereigenen Heilungsprozesse

~ Unterstützung der Gelenkfunktion

~ Verbesserung der Muskelfunktion

~ zur Beeinflussung von Faszien

~ bei Sehnenverletzungen

~ bei Fesselträgerschäden

~ Schmerzreduktion

~ Druckentlastung

~ zur Aktivierung des Blut-und Lymphsystems bei Schwellungen und

   Blutergüssen

~ zur Narbenbehandlung

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Ab Januar 2022 nur noch mit tierärztlichem Rezept möglich

Blutegeltherapie in der Veterinärmedizin (Quelle: www.dgtha.de)

​​Die Blutegeltherapie ist eine traditionelle und anerkannte Therapie bei einer Reihe von Humanerkrankungen. Seitdem auch die Behandlung von Beschwerden der Sport-und Freizeittiere vielen Menschen am Herzen liegt, wird die Blutegeltherapie zunehmend auch für Behandlungen am Tier eingesetzt.
 
Medizinische Blutegel verfügen in ihrem Speichel über eine Reihe von medizinisch wirksamen Substanzen, die während des Saugvorgangs in die Bisswunde abgegeben werden. Der Blutegel  ist somit eine Art biologische Apotheke mit Wirkstoffen, die auch in der Schulmedizin zum Einsatz kommen. Die natürliche Wirkstoffkombination des Blutegels ist jedoch einzigartig.. Mit modernen Analysemethoden konnten in den letzten Jahrzehnten viele Wirkmechanismen der Speichelstoffe des medizinischen Blutegels aufgeklärt werden. Die Wirkstoffe des Blutegels fördern u.a. durch die Gerinnungshemmung die lokale Blutzirkulation im Bereich der Ansatzstelle und helfen insbesondere gegen schmerzhafte Entzündungen. Auch chronische Erkrankungen können in Folge der stark verbesserten Stoffwechselsituation durch die Blutegeltherapie häufig positiv beeinflusst werden und es entstehen neue Chancen auf Linderung und Heilung

Was passiert bei der Blutegeltherapie? 
Eine Behandlung ihres Tieres, sei es Pferd oder Hund dauert in der Regel zwischen 30 und 90 Min. Abhängig von der jeweiligen Indikation ist häufig eine einmalige Anwendung ausreichend. Zu Behandlungsbeginn wird der Blutegel an die entsprechende Hautstelle angesetzt, saugt sich fest und sägt sich mit seinen Kalkzähnchen vorsichtig in die Haut. Dieser Vorgang ist ein wenig unangenehm, aber nicht schmerzhaft, da der Blutegel auch hierbei vermutlich schon schmerzlindernde Stoffe abgibt. Im weiteren Verlauf  (15 bis 90 Minuten) leitet der Blutegel Wirkstoffe beim Saugen in das Gewebe ein und fällt anschließend von alleine ab. Die kleine Bisswunde wird durch den Wirkstoff Calin (Saratin) 4-12 Stunden offen gehalten und blutet nach. Der heilende Effekt kann dann nach unterschiedlichen Zeitabständen, oft sogar unmittelbar im Anschluss an die Behandlung, auftreten und hält häufig monatelang an.
 
Wie reagiert das Pferd oder der Hund auf den Blutegelbiss?
Pferde und Hunde akzeptieren in der Regel den Blutegelbiss ohne Abwehrreaktion und tolerieren die Behandlung meist geduldig. Sie  haben im Verlauf der Evolution die heilsame Wirkung des Blutegelbiss in ihrem Instinkt fest verankert. Viele Tiere dösen meist bei der Behandlung ruhig vor sich hin.

Welche Nachsorge ist erforderlich?
Wenn sich Verunreinigungen der nachblutenden Wunden verhindern lassen, kann die Wunde offen bleiben.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nach jeder Behandlung eines Tieres, die Wunde mit einem sterilen Verband abdecke, damit kein Schmutz in die noch offene Wunde gelangt und sich somit eventuell doch entzünden kann.

Welche Risiken bestehen für Ihr Pferd/Hund?
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind bei der Blutegeltherapie von Tieren sehr selten. grundsätzlich bestehen Risiken von Wundinfektionen und allergischen Reaktionen. Darüber hinaus können Erkrankungen des Pferdes/Hundes vorliegen, bei denen eine Blutegeltherapie nicht angezeigt ist. Deshalb rät die DGTHA, Tierhaltern von der Selbstmedikation ihrer Tiere ab. 

Indikation:                                                                                                                                                         
Arthritis, Arthrose, Hufrehe, Hufrollenentzündung, Erkrankungen des Sehnen- und Bandapparates, Einschuss (Phlegmone) Gallen, Wirbelsäulenerkrankungen (Kissing spines), Muskelverhärtungen, Nervenentzündungen, Sattel- und Gurtdruckstellen, Wundheilungsstörungen, Zahn- und Kiefererkrankungen.

Kontraindikationen:
Anämie, Blutgerinnungsstörungen, blutverdünnende Mittel, Diabetes, Fieber, Verschlussstörungen (Arteriell), Krebserkrankungen,Herz-Kreislauferkrankungen

Woher beziehe ich meine Blutegel?
Die Blutegel beziehe ich von der Biebertaler Blutegelzucht GmbH (www.blutegel.de-Therapeutenliste)
Diese hat die Erlaubnis zur Herstellung von Wirkstoffen tierischer Herkunft, Humanarzneimittel und Tierarzneimittel gemäß §13 Abs.1 Arzneimittelgesetz.


Information: Die Blutegeltherapie darf nicht an Schlachtpferden vorgenommen werden

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BEMER - Veterinary Line

Die physikalische Gefäßtherapie zum Wohle Ihres Pferdes.

Gesundheit, Leistungsfähigkeit und der Alterungsprozess eines Pferdes oder eines Menschen hängt entscheidend von einer funktionierenden Mikrozirkulation ab.

Die Pferdedecke des BEMER Horse-Set ist ideal für die großflächige Anwendung. Das Bemer Signalfeld erreicht alle neuralgischen Stellen des Pferdes. 

Allen Lebensvorgängen in unserem Organismus liegen Energieumwandlungen zugrunde, die in jeder Zelle im Wesentlichen durch Adenosintriphosphat (ATP) realisiert werden. Unabdingbare Voraussetzung für die Bildung von ATP ist die Versorgung aller Zellen mit Nähr- und Vitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) und erheblichen Mengen Sauerstoff. Der entscheidende Regelprozess, der die Ver- und Entsorgung der Zellen sicher stellt ist die Mikrozirkulation. Immerhin spielen sich ca. 75 % des gesamten Blutkreislaufs in dem feinen und sehr weiten Netzwerk der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) ab.

Der wichtigste Regulationsvorgang, der die Blutverteilung im Gebiet der Mikrozirkulation steuert, wird Vasomotion genannt. Hierbei verengen und erweitern sich die den Kapillaren vor-, und nachgeschalteten Blutgefäße autorhythmisch und unterstützen hiermit entscheidend die Pumpleistung des Herzens. Die Vasomotion ist im Bereich der kleinstkalibrigen Arteriolen (kleine Arterien) und Venolen (kleine Venen) weder durch nervale noch durch medikamentöse Stimulierung beeinflussbar.
Die „physikalische Gefäßtherapie BEMER“ dagegen stimuliert gezielt die eingeschränkte oder gestörte Vasomotion der beteiligten klein- und größerkalibrigen Blutgefäße und erweitert damit die Regulationsbreite (d. h. Anpassungsbreite) der Organdurchblutung an die aktuellen Stoffwechselbedürfnisse.

Für eine wirksame Stimulation auf die Regulation der Mikrozirkulation ist eine genau definierte zeitliche Signalabfolge und Signalkonfiguration (Reiz) Voraussetzung. Die BEMER Technologie setzt zur Übertragung des Wirkimpulses an den Körper – da technisch einfacher zu realisieren – ein niederfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld mit geringer Flussdichte ein (im Rahmen des natürlichen Erdmagnetfeldes). Forschungsergebnisse des Instituts für Mikrozirkulation in Berlin über die Vorgänge der Durchblutungsregulation und der Stoffwechselverhältnisse während der Nachtruhe fanden 2010 Eingang in eine zusätzliche Signalkonfiguration. Sie fördert während der Nachtruhe (hier getestet am Menschen) die Reparaturvorgänge, die Ausscheidungsvorgänge harnpflichtiger Substanzen und die Immunabwehr des Körpers deutlich.

Eine Vielzahl von Erkrankungen wird durch Störungen der Mikrozirkulation verursacht oder zumindest in ihrem Verlauf durch sie beeinflusst. Genau hier setzt die BEMER Therapie auf Grund ihres Wirkmechanismus als physikalischer Mikrogefäß-Schrittmacher an. Damit wirkt die BEMER Therapie zielgerichtet auf wesentliche Ursachen sowie Begleiterscheinungen von Krankheiten.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

Gemäß des ganzheitlichen Ansatzes der BEMER Wirkung werden alle Heilmechanismen des Menschen zur Beseitigung gesundheitlicher Störungen positiv unterstützt.
Insgesamt sind die Wirkungen der durch die BEMER Sets generierten biophysikalischen Impulse kein Ersatz für aktuell akzeptierte Behandlungskonzepte. Sie sind jedoch bei zahlreichen Indikationen eine wirkungsvolle und Therapie optimierende Ergänzung. Oft ist sogar eine Dosisreduktion der pharmakologischen Therapie möglich (inklusive Verminderung von Nebenwirkungen!). Die Systeme zur Anwendung der BEMER Therapie sind zertifizierte Produkte der Medizingeräte-Klasse II a – für diese Produkte besteht eine gesetzliche Meldepflicht von unerwünschten Ereignissen oder besonderen Vorkommnissen. Seit 1998 wurden weltweit keine Nebenwirkungen oder besondere Vorkommnisse mitgeteilt bzw. festgestellt.

Die Anwendung der BEMER Therapie erfüllt somit die wichtigste Forderung des ärztlichen Eides des Hippokrates: Nihil nocere – Niemals schaden!

Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwender Beobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:

  • allgemeiner Schmerz

  • allgemeines Wohlbefinden

  • Asthma bronchiale

  • Burnout-Syndrom

  • Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne

  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)

  • Depression

  • Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)

  • Entzündungen

  • Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)

  • Hautkrankheiten

  • Hypertonie (Bluthochdruck)

  • Insomnie (Schlafstörungen)

  • Kreislaufstörungen, funktionelle

  • Muskelverspannung

  • Neuralgien (Nervenschmerzen)

  • Psychovegetative Störungen

  • Rheuma

  • Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau

  • Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ 2; Hypercholesterinämie)

  • Wirbelsäulensyndrom

  • Wundheilungsstörungen/ Narbenbildung

Im Bereich des Sports wird durch die BEMER Anwendung die Leistungsbereitschaft der Muskulatur schneller erreicht (verkürzte Aufwärmphase), die Leistungsfähigkeit wird durch die vermehrte Bildung von ATP gesteigert, nach großen sportlichen Anstrengungen wird die Regeneration beschleunigt und es ergibt sich zudem ein verringertes Verletzungsrisiko.

Kontraindikationen (Gegenanzeigen) und Einschränkungen bestehen wenn:

  • Zustand nach Transplantation von Fremdorganen und Fremdgeweben (so lange die Einnahme von Immunsuppressiva ärztlich verordnet ist) 

  • Kontraindikationen, die für andere Elektromagnetfeld-Geräte genannt werden (z. B. Metallimplantate, Schwangerschaft etc.) gelten für die BEMER Systeme nicht.

  • Bei CE – zertifizierten elektronischen Implantaten (z. B. Herzschrittmacher, Defibrillatoren) entsprechend der Richtlinien von 2010 und ordnungsgemäßer Einstellung durch den Facharzt) können die BEMER Systeme ohne Einschränkung eingesetzt werden.

  • Fieber

  • Schweren Herzrhythmusstörungen

  • Nicht kompensierte Anfallsleiden

  • Einnahme Gerinnung hemmender Medikamente (z. B. Marcumar)

                                                                                                                                                             

                                                                                                                   (Quelle: DocMedicus Gesundheitslexikon)

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Novafon Veterinär (Schallwellentherapie) in der Pferde-und Hundepraxis

In meiner Praxis arbeite ich mit dem Novafon pro Veterinär und dem Novafon power Veterinär.
 
Die NOVAFON Schallwellengeräte werden auch in der Veterinärmedizin seit Jahre erfolgreich eingesetzt. Insbesondere bei Pferden zeigt die Erfahrung, dass sich die sanften Schallwellen positiv auf den Muskeltonus bei Verspannungen/Myogelosen als auch bei Muskelschwund (z.B. durch Verletzungen der Sehnen-und Bänder) auswirken.
Darüber hinaus kann das Novafon bei eingeschränkter Beweglichkeit durch myofasziale Schmerzen, Arthrosen oder Sehnenreizungen sichtlich Linderung verschaffen. Auch bei Narben und Schwellungen wird das Novafon erfolgreich eingesetzt.
Das Gerät arbeitet mit periodisch mechanischen Schwingungen in einem niederfrequenten Bereich von
50-100 Hz, die bis zu 6 cm tief in das Gewebe geleitet werden. Durch diese besondere Tiefenwirkung wird der Durchblutungsprozess gefördert, der Stoffwechsel angeregt und die Zellstruktur aktiviert.
Durch die verschiedenen Aufsatzformen seitens des Geräteanbieters, ist es möglich Triggerpunkte in der Muskulatur sowie größere Flächen effektiv zu behandeln.

Neben der Behandlung von Pferden, zeigt die lokale Vibrationstherapie von Novafon auch bei Kleintieren wie Hunden und Katzen große Wirkung. Insbesondere bei chronischen Schmerzen, .z.B. durch das Cauda-Equina-Syndrom, bei ED und HD, Spondylosen etc. oder degenerative lumbosakrale Stenose (DLSS) genannt, bei Muskelverhärtungen und Kontrakturen, finden die Novafon Schallwellengeräte ihren Einsatz. Hier wird auch von der Beschleunigung der Nervenregeneration und positiver Wirkung auf die Narbenheilung seitens der Therapeuten berichtet. Darüber hinaus können die sanften Schallwellen, die die meisten Besitzer und Therapeuten als angenehmes Brummen beschreiben, bei eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen, z.B. bei Spondylarthrose oder nach Sehnen-und Bänderverletzungen auch bei Hunden eingesetzt werden.
                                                                                                                                             
 
                                                                                                                                                                Quelle:novafon.com

Lasertherapie  (Akupunktur-Laser/Laser-Dusche)
 
Die Lasertherapie ist eine völlig schmerzfreie nicht-invasive Therapieform.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind auch hierbei breit gefächert.
Er wird eingesetzt, um die Wundheilung nach Verletzungen zu fördern, die Durchblutung und die Nervenregeneration anzuregen oder um Akupunkturpunkte zu stimulieren. Der Zellstoffwechsel wird im Lauf der Behandlung aktiviert, sodass die Selbstheilungskräfte des Gewebes wichtige Stoffwechselprozesse in Gang setzen um sich zu rehabilitieren.
In meiner Praxis wende ich den Akupunktur sowie den Flächen-Laser an.

 
Anwendung des Lasers bei:

• Arthrose
• Hufrehe
• Hufrollenentzündung
• Kissing Spines
• Gelenkentzündungen
• muskuläre Verspannungen
• Narbenbehandlung (Entstörung)
• Sehnenschäden
• Sportverletzungen
• Wundheilungsstörungen
• etc. 


Mittels der Laserakupunktur können alle aus der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) bekannten Punkte behandelt werden.
 
Sind Nebenwirkungen bekannt?
Nebenwirkungen sind nach den bisherigen Erkenntnissen keine bekannt. Die Laserbehandlung ist eine schmerz-und stressfreie, wirksame und natürliche Therapie.

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Magnetfeldtherapie (MAGmobil MultiPulsierendes Magnetfeld-vom Heilen mit Magneten)

Was bedeutet Magnetfeldtherapie?

Magnetfeldtherapie gehört zu den ältesten Therapieformen die in der Menschheit bekannt sind. Pulsierende elektrische Magnetfeldtherapie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode der Naturheilkunde, der Gesundheit von Mensch und Tier zum Nutzen!

“Die Elektromagnetische Energie ist die elementare Energie, von der jegliches Leben auf der Erde abhängt”(Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik)

Magnetfeldtherapie regelmäßig angewendet, kann sich unterstützend auf Fitness und Wohlbefinden des Tieres auswirken. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Wie auch bei vielen anderen Therapien ist eine Erstverschlimmerung der Beschwerden nicht untypisch.

Indikation:

Arthritis, Athrose, Bandscheibenschäden, Erkrankungen innerer Organe, Fibromyalgie, Gelenkerkrankungen, Hauterkrankungen, Hufrehe, Kolik, Muskelverspannungen-/krämpfe, Naben-/Phantomschmerzen, Unfallnachbehandlung, Verzögerte Wundheilung, Rheumatische Erkrankungen, Psyche, Nervosität, Durchblutungssteigernd, Schmerzbehandlung bei Verletzungen, bessere Nährstoff-/Sauerstoffversorgung.

Kontraindikation:

Trächtigkeit, Fieber, schwere Herzrhytmusstörungen, Epilepsie, Schilddrüsenüberfunktion, akute Blutungen, elektronische Implantate.

Allgemeine Wirkung der Magnetfeldtherapie:

• Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Entschlackung

   und Entgiftung

• Veränderung der Kalium-Natrium-Antagonismus der Zellmembranen

• Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen

• Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände

• Linderung schmerzhafter Verkrampfungen

• Beschleunigter Abbau krankhafter Flüssigkeitsansammlungen und

  Schwellungen

• Schnellere Regeneration der Haut, bei verschiedenen Hautleiden

• Harmonisierung des Nervensystems und der Psyche.

Satteldruckanalyse mit dem "Impression Pad"

Eines der häufigsten Ursachen für mangelnde Losgelassenheit, Taktunreinheiten, Verspannungen, etc. ist die Passform des Sattels.

Das Impression Pad ist ein mit thermosensitivem Gel gefülltes Sattelkissen mit welchem die Passgenauigkeit des Sattels überprüft werden kann.

Die Anwendung ist einfach, das Pad wird wie eine Satteldecke unter den Sattel gelegt. Das Pferd wir auf beiden Händen in allen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp, bei Gangpferden Tölt) ca. 30 Minuten geritten.

Nach abnehmen des Sattels werden etwaige Mängel (Passform, Unregelmässigkeiten oder Druckspitzen) sichtbar.

Die Überprüfung Ihres Sattels wird dokumentarisch festgehalten und auf Wunsch gerne zur Verfügung gestellt.

SIVASH-HEILERDE Heilende Erde, ihre Anwendung und Wirkung (Quelle: Sivash-Heilerde)

Es handelt sich hier vor allem um die anorganischen Heilerden wie Lehm, Löss oder Ton.Heilerde gehört zu den ältesten Naturheilmitteln mit einer langen Tradition. Schon in der Antike nutzten die Ägypter ihre Nilerde als Badezusatz gegen Rheuma. Außerdem schätzten sie die antiseptische Wirkung, die wichtig war, wenn sie ihre Toten mumifizierten. Während der Pest- und Choleraepidemien versuchte man mit dem Heilerde Pulver die Infizierten zu kurieren. Pfarrer Kneipp wurde später bekannt für seine Heilerdepackungen gegen Hautkrankheiten. Und Pfarrer Emanuel Felke, ein Verfechter von Naturheilkunde und Homöopathie, entwickelte daraus eine ganze Kur mit Einreibungen und Schlammbädern, was ihm den Spitznamen Lehmpastor einbrachte.

 

Entstehung der Heilerde

Das Naturprodukt Heilerde entstand während der letzten Eiszeit vor etwa 10 000 Jahren, als gigantische Eisbrocken Felsen und Steine zermalmten. Mithilfe von Wind und Wasser wurden die Partikel immer kleiner, bis nur noch ein Pulver übrigblieb. Heilerde, auch als Löss, Mineral- oder Tonerde bekannt, unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung nach dem jeweiligen Herkunftsgebiet. Hauptbestandteile sind jedoch immer Quarzkörner und Kalkbruchstücke. Die Heilerde Pulver gibt es in den Farben weiß, braun, grün und gelb, je nachdem, wie viel Eisen- und Magnesiumoxide enthalten sind. Die Zahl der Mineralstoffe und Spurenelemente in den Tonerden ist beachtlich und macht sie so gesund. Kalzium, Kalium, Natrium und Magnesium sind ebenso vorhanden wie die Spurenelemente Lithium, Zink, Selen, Kupfer, Vanadium und Chrom. In der grünen Heilerde ist außerdem noch reichlich Kieselsäure vorhanden.

 

Anwendung und Wirkung der Heilerde

Innerlich

Die Heilerde Anwendung, ob innerlich oder äußerlich, gestaltet sich vielfältig. Eine antibakterielle Wirkung wird insbesondere bei der inneren Anwendung erzielt, weshalb sie zum Gurgeln gegen Entzündungen des Rachen- und Mundraums eingesetzt wird. In ein Glas lauwarmes Wasser einen Teelöffel Heilerde Pulver verrühren und mehrmals am Tag Mund und Rachen ausspülen. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass Heilerde überschüssige Magensäure bindet und daher gegen Sodbrennen und zu viel Magensäure hilft. Sie regt auch die Darmperistaltik an und sorgt damit für eine gute Verdauung. Für eine Tagesration 250 ml Tee oder lauwarmes Wasser mit zwei Teelöffeln Pulver verrühren und dreimal täglich ein paar Schlucke trinken. Wem das zu erdig schmeckt, kann sich mit Heilerde Kapseln behelfen. Bei der innerlichen Anwendung kann es kein anderes Naturheilmittel mit der Absorptionsfähigkeit der Heilerde aufnehmen. Die unregelmäßige Oberflächenstruktur ermöglicht die Bindung von Nahrungsgiften und Stoffwechselendprodukten und fördert damit die Ausscheidung.

Heilerde gibt es in drei Formen: Granulat, Pulver und Kapseln. Gerade Heilerde Kapseln sind für all jene geeignet, die sich mit dem erdigen Geschmack schwertun. Die Kapseln werden unzerkaut mit Flüssigkeit geschluckt. Im Magen lösen sie sich auf und die Tonerde wird freigesetzt.

Äußerlich

Die äußerlichen Anwendungsmöglichkeiten reichen von Heilerdeumschlägen, heiß und kalt, bis hin zu Bädern. Kälte erzeugt eine Verengung der Blutgefäße, wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Eine kalte Heilerdepackung lindert rheumatische Beschwerden, akute und chronische Entzündungen. Bei Insektenstichen, Akne oder anderen Hautausschlägen wird die Paste dick aufgetragen und nach dem Trocknen mit kaltem Wasser abgewaschen. Ein Heilerdeumschlag ist immer dann angezeigt, wenn Körperteile großflächig behandelt werden sollen. Die Tonerde einen halben Zentimeter dick auf ein Tuch auftragen und das entsprechende Körperteil damit umwickeln.

Wärme öffnet die Gefäße und regt den Stoffwechsel im Gewebe an. Wenn es um krampfartige Schmerzen geht, wie etwa beim Ischias oder bei Unterleibsschmerzen, oder um Muskelverspannungen, ist eine möglichst heiße Heilerdepackung angezeigt. Die Anwendung ist einfach. Tonerde mit heißem Wasser mischen, bis eine dicke Paste entsteht und so heiß wie möglich auftragen. Trocknen lassen und danach mit Wasser abspülen. Bäder empfehlen sich bei Gelenk- und Muskelerkrankungen. Für ein Bad etwa zehn Esslöffel Heilerde Pulver ins Wasser geben und 15 Minuten in der Wanne bleiben. Danach abbrausen und abtrocknen.

Auch Verletzungen der Haut lassen sich gut behandeln. Bei frischen Wunden wirkt Heilerde blutstillend, bei eitrigen Verletzungen fördert sie die Granulation. Das Pulver einfach in ein Streugefäß füllen und die verletzte Haut damit „einpudern“. Nach etwa einer Stunde vorsichtig abwaschen.

SONNENMOOR -Heilmoor

 

Wir beziehen unsere Moor-und Kräuterprodukte von der Firma SonnenMoor aus Österreich

 

 

Heilendes Moor

Bereits um 4.000 v. Chr. war den Ägyptern die heilende Wirkung des Moores bekannt. Schmerzende Wunden, Gliederschmerzen und Rheuma wurden mit Moorpackungen behandelt. Auch die alten Griechen setzten das Moor für die verschiedensten Beschwerden ein. Paracelsus (1493-1541) bezeichnet Moor als wichtigstes Heilmittel und ab dem 19. Jahrhundert wurden die ersten Moorheilbäder eröffnet.

Die wertvollen Inhaltsstoffe sind unter anderem Huminsäure, Spurenelemente, Kieselsäuren, ätherische Öle, organische Stoffe, anorganische Stoffe, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, natürliche Hormone, natürlich desinfizierende und antibiotisch wirkende Stoffe und Flavonoide von über 350 verschiedenen Kräutern.

Da Moor ein schlechter Wärmeleiter ist, wird dem Körper bei einem Moorbad (42-45 °C) die siebenfache Wärmemenge zugeführt als bei einem Wasserbad (37 °C). Dadurch können die tiefer liegenden Organe, Muskeln und Gewebe für längere Zeit mit gleichmäßiger Temperatur gegen entzündliche Prozesse und Verspannungen behandelt werden. Moorbäder kräftigen das Immunsystem, stärken die Nerven, aktivieren den Stoffwechsel, entspannen die Muskulatur, helfen gegen Osteoporose, Hautkrankheiten, entgiften und mobilisieren die Selbstheilungskräfte.

Bewährt auch in der Tiermedizin

Auch in der Tiermedizin gibt es beeindruckende Erfolge mit Heilmoor bei der innerlichen und äußerlichen Anwendung. Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine profitieren von den Huminsäuren ebenso wie die Menschen. Gegeben wird das Trinkmoor einfach mit dem Futter oder im Trinkwasser. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, zudem ist das Moor preiswerter als chemische Arzneimittel. Einige Anwendungsmöglichkeiten sind: zur Kräftigung nach Krankheit oder Verletzung, Schmerzlinderung bei entzündlichen Erkrankungen, Wundpflege, bei Durchfällen, Ekzemen, Appetitlosigkeit.

                             

                                                                                                              (Redaktioneller Bericht aus dem Vitaljournal 2-2017)

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